Stacks Image 4582

LEADER - Die Europäische Union im Kleinen ganz groß in Murrhardt

LEADER ist die Abkürzung für „Liaison Entre Actions de Développement de l'Économie Rurale“ (dt. „Verbindung von Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft“. Der lange Name bezeichnet ein europäisches Entwicklungsförderungsprogramm, dessen frühe Etablierung bereits auf das Jahr 1991 zurückgeht und bis heute konzeptionell weiter ausgebaut wurde. Der Kernansatz des LEADER-Programms der Europäischen Union besteht darin, bestehende oder sich gründende regionale Unternehmen, institutionelle Träger, kommunale Einrichtungen und lokale Projektgruppen hinsichtlich deren Entwicklung beratend zu unterstützen und finanziell zu fördern.

Online-Portal der Europäischen Union - LEADER-Programm. Hier mehr erfahren >

Auf der Basis von einzubringenden Eigenmitteln bzw. Finanzierungskonzepten können über das LEADER-Programm zusätzliche Gelder zur Umsetzung des jeweiligen Vor-Ort-Vorhabens beantragt werden - in Brüssel und im Zusammenspiel mit den nationalen Behörden und Regierungsstellen im jeweils eigenen Land bzw. Bundesland. Im Zeitraum 2014-2020 standen für das LEADER-Förderprogramm allein in Baden-Württemberg 75 Mio. Euro aus EU- und Landesmitteln zur Verfügung.

Im baden-württembergischen Murrhardt hat man im Zuge der rund fünf zurückliegenden Jahre die Angebote des LEADER-Förderprogramms auf vielfältig unterschiedliche Art nutzen können. Auch deshalb, weil die Förderungskriterien mittlerweile über die ursprünglich eher an landwirtschaftlichen und allgemein infrastrukturellen Projektierungen orientierten Aspekte hinaus, in Richtung zusätzlich möglicher Antragsberechtigungen erweitert worden sind.

Dies kommt unter dem Stichwort der Subsidiarität den lokalen Playern und kommunalen Institutionen zugute. Denn aus den lokalen Bedürfnissen und Anforderungen heraus, lassen sich vernetzte und synergetische Planungen für mehrere direkt oder indirekt zusammenhängende Projekte abgestimmt gestalten, gemeinsam erarbeiten - und zwar als Einzelmaßnahme beantragen - aber im Ergebnis dann als eine Art „Gesamt-Paket“ für die Regional-Entwicklung umsetzen und etablieren. Vom Heimat-Museum bis zum Haus-Arzt, wie sich in Murrhardt im Zuge wenig zurückliegender Jahre gezeigt hat.


Unterwegs mit Europa-Akteuren

Die Kooperationspartner Verband Region Stuttgart, Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH und die Europa Union Stuttgart e.V. luden am 09. Juli 2022 zum Spaziergang durch Murrhardt ein, um dort erfolgreich realisierte Projekte im Zusammenhang mit der europäischen LEADER-Förderung zu besichtigen und mit den Akteuren vor Ort zu sprechen. Empfangsort war bei morgendlich sonnigem Wetter das Carl Schweizer Museum an der Seegasse / Ecke Friedensstraße neben dem Murrhardter Feuersee. Die erste LEADER geförderte Station neben der neuen Pilgerstaffel, hoch zur Walterichskirche im Stadtgarten, der Diakonie-Station für das Obere Murrtal sowie der Hausarztpraxis Dr. Dähmlow.

Empfang mit kleinem Frühstück für engagierte Europäer*innen am Murrhardter Feuersee.

Nach dem morgendlichen Sammeln der rund 20 Veranstaltungsteilnehmer*innen bei Kaffee und den schwäbisch-notorisch gereichten Butterbrezeln, hieß es um 10:00 Uhr "Auf Geht's!" zur LEADER-Tour durch Murrhardt.


Das Carl-Schweizer-Museum

Dieser familiengeführte Privat-Museumsbetrieb steht seit 1990 in der Verantwortung des Museumsleiters Christian Schweizer, Urenkel von Carl Schweizer, der sich als gelernter Tierpräparator und Kürschner 1917 in Murrhardt niederließ. Urgroßvater Carl hatte sich schon vor gut hundert Jahren Gedanken über den Fortbestand und die Bedrohung heimischer Tierarten gemacht. Mit den Fertigkeiten in seinem Beruf als Tier-Präparator, war es ihm ein Anliegen, den Lebensraum der heimischen Tierwelt in Wald und Flur, realistisch in Szene zu setzen. In Form großer Schau-Panoramen.

Eingang um Murrhardter Carl-Schweizer-Museum - ein kulturelles Kleinod inmitten Baden-Württembergs. Hier mehr erfahren >

Carl Schweizers Sohn Egon übernahm damals den väterlichen Betrieb und gründete 1931 das Museum als Ausstellungsstätte tierpräparatorischer Objekte im Zusammenhang mit naturkundlichen und heimatgeschichtlichen Aspekten. Egons Sohn, Dr. Rolf Schneider, führte und entwickelte das Museum am heutigen Standort Seegasse 36 (früher von 1931-1943 in der Buntweberei Elsas untergebracht) nach dem zweiten Weltkrieg weiter und ist bis heute im hohen Alter im Museumsbetrieb aktiv.

Willkommen in der Wildnis - liebevoll gestaltete Tier-Präparate lebensecht in Szene gesetzt.

Wie soll man das Museum beschreiben und bewerten? Ausstellung tierischer Körperwelten lange bevor Gunther von Hagens mit menschlichen Körperwelten auf den Plan trat? Oder Stätte der taxidermischen Bildhauerkunst? Naturkundliches Panoptikum mit heimischen Tierarten vor idyllischen Wald-Panoramen? Ja - das alles trifft zu. Doch das Carl-Schweizer-Museum ist mehr als nur eine kleine Tierschau.

Ausstellungsräume im Carl-Schweizer-Museum. In jahrelanger Kleinarbeit hat Dr. Rolf Schweizer u.a. historische Fassaden (Bild unten links) der Klosteranlage restauriert und im Kellergeschoss des Museums wieder errichtet. Neben den Tier-Präparaten im Erdgeschoss präsentiert das Museum auch zahlreiche Stationen der Murrhardter Geschichte.  

Neben der Hauptabteilung mit den liebevoll und detailreich gestalteten Tier-Panoramen präsentiert das örtliche Museum im Untergeschoß seit vielen Jahrzehnten auch zahlreiche Artefakte der zivilisatorischen, architektonischen und in einigen Aspekten auch gesellschaftspolitischen Geschichte der Stadt Murrhardt.

Während der Führung durch das Museum begann Dr. Rolf Schneider seine Erläuterungen zu diesem oder jenem Objekt oftmals mit den Worten - …und hier kommen wir zu einem weiteren Kleinod. Das Kleinod, das Schmuckstück. Ein mittelalterliches Wort für so etwas wie ein kleines Schätzchen. Klein, aber fein. Und in der Tat – an diesem musealen Ort versammeln sich naturkundliche sowie zivilisations- und kulturgeschichtliche Aspekte zu einem regionalen Kleinod innerhalb des reichhaltigen europäischen Kulturkosmos. Und gewissermaßen als "personifiziertes Geschichtsbuch" vermittelt Dr. Schweizer bei seinen Führungen durchs Museum sowie zu den Murrhardter Kulturstätten kenntnisreich die Zusammenhänge regionaler, nationaler und europäischer Entwicklungsgeschichte.

Innerhalb der internationalen Museumslandschaft ist das Carl-Schweizer-Museum in Murrhardt wahrlich kein „Tempel der Kunst“. Und doch ist es ein Ort hoher Kunst- und Kulturschaffenheit. Wenn wir gewillt sind, die kaum bezifferbare Vielfalt lokaler und nationaler Kunst- und Kulturentwicklungen als jeweils integrales Puzzle-Teil zur Bildung und Ausformung dessen zu verstehen, was wir unsere european heritage nennen mögen.

Fazit: Verdienstvolle Förderung durch das LEADER-Programm im sozio-kulturellen Bereich.
Gefördert wurden im Schwerpunkt baulich-energetische Sanierungen und zusätzlich kulturbetriebliche Aktivitäten.


Die Pilgerstaffel zur Walterichskirche

Schon zur Römerzeit ab ca. 150 n. Chr. befand sich am Standort auf dem Hügel der heutigen Walterichskirche ein kleines römisches Kastell sowie ein römischer Mithras-Tempel. Das Gebäude-Ensembel der heutigen Walterichskirche hat seinen Ursprung in der frühmittelalterlichen Gründung der kleinen, hölzernen Pfarrkirche St. Maria (ca. 736) und der Klostergründung / Mönchsklause (ab ca. 750) durch das Adelsgeschlecht der Walteriche zu Zeiten des karolingischen Franken-Königs Pippin der Jüngere; Sohn von Karl Martell und Vater Karl des Großen. 

Die Walterichskirche auf dem Ölberg in Murrhardt. Hier mehr erfahren >

Im Zuge der weiteren Jahrzehnte entwickelte sich das kleine Kloster (Mönchsklause) nur mäßig und sein Betrieb kam zu Beginn des 9. Jahrhunderts nahezu zum Erliegen. Daraufhin erbat Walterich, Abt des Klosters Neustadt am Main, um 817 beim Nachfolger von Karl dem Großen, dem König des Fränkischen Reiches Ludwig der Fromme, die Gründung bzw. Stiftung eines Benediktiner-Klosters. Über die folgenden Jahrhunderte hinweg entstand auf dem Murrhardter Hügel dann die Klosteranlage – eine der ältesten Klostergründungen in Württemberg.

Oben auf dem Ölberg angekommen, erklärt Dr. Carl Schweizer den Besucher*innen das sogenannte Ölberg-Triptychon, erstellt im Jahr 1512. Fast in der Manier eines dreidimensionalen Comik-Buches, illustriert das mittelalterliche Schnitzwerk die Stationen der Leidensgeschichte Jesu. Hier mehr erfahren >

Mit dem im 11. Jahrhundert begonnen Bau der Walterichskirche als romanische Pfeiler-Basilika wuchs die Bedeutung des Klosters auch als Wallfahrtsort und Pilgerstätte. Der Weg den Hügel hinauf zu Kirche führte über eine Pilgerstaffel, die nach gut 900 Jahren wegen zu großer Zerfallserscheinungen Mitte der 1940er Jahre abgerissen wurde.

Für den Wider- bzw. Neu-Aufbau der historischen Pilgerstaffel fehlten Jahrzehnte lang der Wille und das Geld in der Kommune.
Ende der 1980er Jahre lebte durch bürgerschaftliches Engagement die Idee auf, die Pilgerstaffel bis zum Stadt-Jubiläum im Jahr 2013 neu zu errichten. Durch Spenden-Aktionen und eine private Schenkung kamen zunächst 100.000,00 und später 174.000,00 Euro zusammen. Doch weder die Gelder reichten aus, noch konnten diverse Bau-Vorgaben befriedigend erfüllt werden, weshalb die Projektierung und Umsetzung mehrfach ins Stocken geriet.

Am Ende beliefen sich die baulichen Gesamtkosten für eine machbare Errichtung der neuen Pilgerstaffel auf 330.000,00 Euro. Nahezu hälftig konnte dieser Betrag einerseits von der Kommune und andererseits durch Antragsbewilligung von europäischen LEADER-Geldern in Höhe von 174.000,00 Euro gestemmt werden. Das Projekt konnte nach langer Zeit der Planung dann ab 2016 realisiert werden und im Sommer 2020 wurde die neue Pilgerstaffel schließlich eingeweiht.

Auf 91 Treppenstufen kann man nun wieder - das sprichwörtlich irdische Jammertal verlassend - den Hügel hinauf zur Walterichskirche pilgern und somit dem Himmel über Murrhardt etwas näher sein. 

Blick auf die Stadtkirche in Murrhardt - von der Walterichskirche auf dem Ölberg aus. Die Stadt Murrhardt ist auch Station auf einem von mehreren Jakobswegen in Europa, z.B. die Etappe Murrhardt - Winnenden - Esslingen - Tübingen. Von Murrhardt bis Santiago de Compostela sind es rund 1.900 Km Fußmarsch in ca. 400 Stunden (nur für hartgesottene Treckies empfohlen). Hier mehr erfahren >

Als Gläubige oder Ungläubige, als Pilger (Fremdling) auf der Wallfahrt (wider die Wälle fahrend) suchen wir Erfahrungen, Einsichten und Erkenntnisse. Stück für Stück, Schritt für Schritt und Stufe um Stufe. Auch, aber nicht zwangsläufig auf dem Weg zu Gott. Denn in erster Linie pilgern wir zu uns selbst, nicht wahr?

Fazit: Qualitative Verbesserung von Nutzungsarealen im öffentlichen Raum sowie touristische Aufwertung von kultur-historischen Stätten durch das LEADER-Programm.
Gefördert wurde die bauliche Errichtung der neuen Pilgerstaffel (landschaftlich-historischer Treppenaufstieg) zur Walterichskirche.


Diakonie und Hausarzt

Beide Förderungsprojekte werden hier unter dem Stichwort sozial-medizinische Versorgung in Murrhardt Stadt mit den umliegenden Ortsteilen zusammengefasst.

Nach dem Begehen der neuen Pilgerstaffel ging es weiter zur örtlichen Diakonie-Station und anschließend zur Praxis des Hausarztes Dr. Dähmlow.

Die Murrhardter Diakonie-Station deckt - gewissermaßen als Headquarter - die Versorgung im Oberen Murrtal in den Bereichen ambulante Pflegedienste, Praxen für Physio-Therapie, Ergo-Therapie und Logopädie ab. Professionelle therapeutische und pflegerische Hilfen werden hierzu angeboten. Aufgrund gewachsener Bedarfe in diesen gesundheitlichen Versorgungsbereichen im regionalen Umfeld erwies sich die Diakonie-Station in Murrhardt Stadt im Zuge der Zeit als räumlich zu klein.

Die Diakonie-Station in der Blumenstraße. Hier werden Pflegedienste für das Obere Murrtal organisiert. Weitere Standorte sind Sulzbach an der Murr, Spiegelberg, Großerlach und Grab. Insgesamt werden jährlich rund 130.000 Hausbesuche absolviert und dabei ca. 350.000 Fahrkilometer zurückgelegt. Hier mehr erfahren >  

Es ging um eine Gebäude-Erweiterung am Standort mit vorhandenem Grundstück. Durch die LEADER-Förderung konnte das alte und weiter bestehende Gebäude saniert werden und durch einen neuen Anbau vergrößert werden. Für die Fahr-Logistik konnte ein zusätzlicher, wettergeschützter Carport auf dem Hof zum Abstellen der Dienst-Fahrzeuge geschaffen werden, sodass die Mitarbeiter*innen nun direkt vom Stationsgebäude aus, auf kurzem Weg ihre Fahrzeuge nahezu wetterunabhängig beladen und besteigen können. Zuvor mussten weiter entfernte freie Parkplätze genutzt werden, was insbesondere in den extremeren Jahreszeiten (Freikratzen von vereisten Scheiben im Winter, stark aufgeheizte Fahrzeuge im Sommer) sowie bei der Beladung der Fahrzeuge (langwieriges Hin-und-her-tragen von Arbeitsmaterialien) sehr hinderlich war. Allerdings - aus brandschutz- und baurechtlichen Gründen sowie wegen der Beschränkung auf eine Maximalanzahl von Parkplätzen durfte nicht die gesamte verfügbare Fläche des Hofes für die Errichtung des schützenden Carports genutzt werden. Links und rechts wäre noch genügend Platz für weitere überdachte Parkplätze vorhanden. Und so müssen einige Pflegedienst-Mitarbeiter*innen ihre im Freien stehen Fahrzeuge weiterhin bei widrigen Wetterverhältnissen beladen und besteigen.

Durch den neuen Erweiterungsanbau konnten über die Jahre hinweg allzu eng gewordene Büro-Situationen angemessen vergrößert und modernisiert werden (teilweise auch wegen arbeitsrechtlicher Notwendigkeiten) und es wurden zusätzlich neue Räume für moderne Anforderungen im Bereich der diakonischen Pflege und Versorgung geschaffen.

Hausarztpraxis-Sanierung. Die bereits bestehende Praxis eines Hausarztes in der Karlstraße in Murrhardt wurde vakant. Es ging um die Übernahme der Praxis. Dr. Dähmlow und seine Frau entschieden sich dazu, die vakante Praxis zu übernehmen und - zum Teil aus notwendigen Gründen - zu sanieren.

Hausarztpraxis Karlstraße - Gebäudesanierung und Modernisierung zum Wohle der Bürger*innen.  Hier mehr erfahren >

Auch hier half im unternehmerischen Individualfall die LEDER-Förderung. Im Zuge von rund sechs Wochen wurden die bestehenden Praxisräume umgebaut, energetisch saniert und auch in den Bereichen Hygiene, Labor und Klientelverkehr (Empfangsbereich, Wartezimmer-Situation, barrierefreier Zugang) den aktuellen Erfordernissen angepasst. Die ärztliche Versorgung in Murrhardt erfuhr somit eine Kontinuität, Stabilisierung und Aufwertung, statt einem weiteren „Landarztsterben“ entgegensehen zu müssen.

Fazit: In beiden Fällen ging es um die Sicherung und Verbesserung der gesundheitlichen Grundversorgung vor Ort durch das LEADER-Programm. Gefördert wurden Baumaßnahmen beim Umbau bzw. der baulichen Erweiterung von Betriebsgebäuden im Bestand von therapeutischen und medizinischen Einrichtungen.


Das Kleine im großen Ganzen

Ein kommunales Museum, eine historisch-klerikale Pilgerstaffel, eine Diakonie-Station und eine Arztpraxis - vier höchst unterschiedliche Einrichtungen wurden in Murrhardt durch das europäische LEADER-Programm jeweils spezifisch unterstützt und gefördert. Auch wenn der „Amtsschimmel“ – wie von einigen lokalen Akteuren kritisch angemerkt wurde - während der Antragstellung und der nachträglichen Abrechnung der Förderleistungen, oftmals allzu langwierig trabend, statt im zielgerichteten Galopp auf dem Bürokratie-Parcours unterwegs war, ist die LEADER-Förderung als gut gelungen zu bewerten. Dies auch, weil die vier Projekte in einem Zeitfenster weniger Jahre (von 2017 – 2021) nahezu gleichzeitig realisiert wurden und somit eine Art Gesamt-Paket zur Verbesserung von Infrastruktur und Dienstleistungsangeboten In Murrhardt darstellen. Ein Aufwertungsschub für die Kommune durch europäische Fördermittel vor Ort. Aus Töpfen eines europäischen Entwicklungsförderungsprogramms mit einer über 30-jährigen Tradition von dem mittlerweile zahlreiche, europäische Regionen profitiert haben. Übrigens auch Regionen in jenen der 27 Mitgliedsstaaten, die gerne nehmen und ungern geben.

Falls Sie sich für europa-politische Entwicklungen interessieren können Sie sich hier weiter engagieren und Mitglied werden - in der Europa Union Stuttgart e.V. >

blog comments powered by Disqus
SAVE THE DATE


KOMMENDE VERANSTALTUNG
IST IN PLANUNG FÜR 2022.

ANZEIGEN







Hier könnte Ihre Anzeige stehen.